tag:blogger.com,1999:blog-3297431285890960145.comments2015-02-09T07:09:05.172+01:00ButterfahrtLatzehttp://www.blogger.com/profile/03771218063052736668noreply@blogger.comBlogger14125tag:blogger.com,1999:blog-3297431285890960145.post-22979269807254043392015-02-09T07:09:05.172+01:002015-02-09T07:09:05.172+01:00Alles richtig, was sie schreiben - aber was wollen...Alles richtig, was sie schreiben - aber was wollen Sie damit sagen? Ich finde, dass in einer demokratischen Einheit, wie es die Gemeinde ist, die Information über das, was die Politiker beraten und beschließen, keine Holschuld des Bürgers ist. Natürlich darf und kann jeder sich aktiv informieren und beteiligen - aber er muss es nicht. Die Bürger haben ihre Pflicht getan, indem Sie den Gemeinderat gewählt haben. Es gehört daraufhin zur Pflicht der gewählten Volksvertreter, ihre Arbeit vernünftig und ehrenhaft zu tun und darüber zu informieren. Natürlich, es ist ein Ehrenamt - aber wer sich dafür aufstellen und wählen lässt und das Amt dann auch annimmt, hat dann eine Reihe von Verpflichtungen gegenüber den Bürgern. Wer den Bürgern dann sagt, "Kommt ihr doch in unsere Sitzungen, wenn ihr was wissen wollt", macht es sich meiner Meinung nach viel zu einfach.Latzehttps://www.blogger.com/profile/03771218063052736668noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3297431285890960145.post-24723660564275386512015-02-06T19:47:39.220+01:002015-02-06T19:47:39.220+01:00Ja so ist das mit der ordentlichen Politik. Die Bu...Ja so ist das mit der ordentlichen Politik. Die Bundestags Sitzungen sind live im TV und mobil auch über Apps zu verfolgen. Das weiß hoffentlich ein Großteil der hier Schreibenden. Das Kommunalpolitik aber genauso offen ist, soll heißen jede Sitzung!, egal ob Ausschuss- oder Gemeindevertretersitzung, sind öffentlich. Also nicht meckern sondern auch mal hingehen. Dann sind alle nötigen Informationen frühzeitig bekannt und es gibt immer eine Fragestunde. Jeder kann, darf und soll mitreden! Es wäre also schön wenn zu den Sitzungen auch mal mehr interrierte Menschen kommen würden. Übrigens ist die Mitarbeit ehrenamtlich und von der Aufwandsentschädigung kann niemand leben, das ist nur eine Anerkennung. Mitmachen kann und darf aber jeder über 18.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3297431285890960145.post-11321406130932919352015-02-01T00:02:25.426+01:002015-02-01T00:02:25.426+01:00Das Pseudonym Gini schreibt:
Latze, großen Dank f...Das Pseudonym Gini schreibt:<br /><br />Latze, großen Dank für deine tolle Börnsener Butterfahrt !!!<br /><br />Hintergrundinformationen fehlten in der Vergangenheit in Börnsen. Butterfahrt bringt Transparenz in die Machenschaften und Intrigen des machtbesessenen Bürgermeisters. Er agiert zwar wie gewohnt hinter dem geheimen Lettner im geschlossenen Teil von Gemeinderatssitzungen, nach außen huldigen die SPD/CDU Gemeinderatsmitglieder noch ihren König Walter. Doch die Reformation ist unaufhaltbar, hinter vorgehaltener Hand kommen Zweifel unter den Genossen auf.<br /><br />Nicht für das eigene Ego von König Walter ist der Gemeinderat gewählt, sondern zum Wohle der Börnsener Bevölkerung.<br /><br />Noch eine Anmerkung zum Schreiber mit seinem Beitrag zu anonymen Kommentaren: “Leute aus der Schublade Dummschnacker und Schlauschwätzer schreiben nur emotionalen Müll.” Seine Überheblichkeit ist wenig angebracht, hat er sich doch selbst durch anonyme Hintermänner zu dieser Äußerung instrumentalisieren lassen.<br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3297431285890960145.post-89244823180096129662015-01-31T17:00:47.430+01:002015-01-31T17:00:47.430+01:00Lieber Oliver,
Sie machen das wirklich sehr gut. ...Lieber Oliver,<br /><br />Sie machen das wirklich sehr gut. Augenzwinkernd, leicht satirisch, intelligent. Ich freue mich über jeden Artikel Ihrer Seite und ganz besonders über die "Dummschnacker und Schlauschwätzer".<br />Über Börnsen geht langsam die Sonne auf. Das Dunkle wird immer heller.<br /><br />Ein weiterer DummschnackerAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3297431285890960145.post-5766769763826865982015-01-31T12:28:41.970+01:002015-01-31T12:28:41.970+01:00Liebe Gini oder lieber Gini?
Sicherlich glauben S...Liebe Gini oder lieber Gini?<br /><br />Sicherlich glauben Sie auch noch an den Weihnachtsmann. SPD, CDU und Grüne müssen nichts aufklären, denn die Anschuldigungen von Herrn Reuland sind seit Monaten bekannt und bewiesen. Auch die Kommunalaufsicht, verantwortlich ist ein Herr Haak, ist seit Monaten informiert, stellt sich aber tot. Das Amt Hohe Elbgeest, Frau Mirow und Frau<br />Falkenberg, vertuschen seit Monaten 2 Dienstaufsichtsbeschwerden gegen den Kämmerer Ingo Jäger. Natürlich ist dieses Vertuschen nicht im Sinne des Wählers, aber es ist im Interesse von Bürgermeister Heisch. "Wir bedanken uns bei Bürgermeister Heisch, der seinen Gemeinderat gut im Griff hat." O-Ton des Geschäftsführers der GfG<br />bei der Einweihung der Budnikowski-Filiale. Viele Börnsener waren Zeugen. Noch Fragen?<br /><br />Schöne Grüße<br /><br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3297431285890960145.post-16174255295646684122015-01-31T08:45:11.815+01:002015-01-31T08:45:11.815+01:00Lieber Herr Laskowsky,
herzlichen Dank für Ihre g...Lieber Herr Laskowsky,<br /><br />herzlichen Dank für Ihre großartige Initiative. Genau diese Öffentlichkeit braucht Börnsen. Danke auch für den Hinweis auf den Artikel von Herrn Haeusler. Er hat völlig Recht.<br /><br />Herzliche Grüße<br /><br />AnonymAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3297431285890960145.post-18008121410348087152015-01-15T14:41:48.355+01:002015-01-15T14:41:48.355+01:00Korrigieren ist leider nicht möglich, nur löschen....Korrigieren ist leider nicht möglich, nur löschen. Wir lassen es einfach so, ich denke, jeder weiß, was gemeint ist.Latzehttps://www.blogger.com/profile/03771218063052736668noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3297431285890960145.post-75982354610539962192015-01-11T23:35:14.606+01:002015-01-11T23:35:14.606+01:00Das Pseudonym Gini schreibt:
Genossen, hört die S...Das Pseudonym Gini schreibt:<br /><br />Genossen, hört die Signale !!!<br /><br />Aus der Presse ist zu entnehmen, das ein Amtsenthebungsverfahren gegen den<br />Börnsener Bürgermeister Walter Heisch in die Wege geleitet wurde. „König<br />Walter“ wird Tyrannei und Nötigung vorgeworfen. Aber wen wundert das. Sind<br />dies doch nur die Auswüchse seines geduldeten Machtmissbrauchs. Er soll der<br />Gemeinde bei einer Darlehensumschuldung einen Schaden von 189.000 Euro<br />zugefügt haben. Und jeder fragt sich: "Wer hat sich denn die dabei<br />geflossenen fünfundzwanzig tausend Euro Provision eingesteckt?”<br /><br />Wie konnte es zu alledem kommen? In letzter Konsequenz zeigt der Finger auf<br />die SPD/CDU Mehrheit im Gemeinderat, die alle Anträge von Heisch willfährig<br />getragen und seine Falschinformationen gierig aufgesogen hat. Auch wenn sich<br />einige Gemeinderatsmitglieder inzwischen von ihrem "König Walter" getäuscht<br />sehen, von einer Mitschuld können sie sich nicht freisprechen. Die SPD/CDU<br />Mehrheit ist auch jetzt nicht aus eigenem Antrieb an einer Aufklärung,<br />sondern lediglich an Schadensbegrenzung für sich und ihre Partei<br />interessiert. Der Gemeinderat wird einen Untersuchungsausschuss ins Leben<br />rufen müssen, um im Beweisaufnahmeverfahren die vorgeworfenen<br />Unregelmäßigkeiten transparent aufzuarbeiten. Bleibt nur zu hoffen, dass der<br />Ausschuss öffentlich tagen wird und die Wahrheit nicht nur ans Licht sondern<br />auch bis zu den Bürgern der Gemeinde Börnsen vordringt, denn gerade dies<br />wurde über Jahre hinweg mit Nachdruck verhindert. <br /><br />Wie man hört, ist Heisch wie stets unbelehrbar. Er will die Sache wieder<br />aussitzen.<br /><br />Ob die Genossen bereits die Endzeitsignale hören? Heisch wird das<br />Amtsenthebungsverfahren ohnehin nicht überstehen, die Faktenlage ist<br />erdrückend. Schon jetzt steht fest, das er den Gemeinderat vorsätzlich in<br />steter Übung getäuscht hat. Jetzt in der Mitte der Amtszeit und rechtzeitig<br />vor der nächsten Wahl wäre die SPD mit einer Neubesetzung des<br />Bürgermeisteramtes klug beraten. Der politische Schaden wird umso größer, je<br />länger seine Genossen zögern, denn das ganze Ausmaß des rechtswidrigen<br />Handelns ist noch lange nicht absehbar. Es wäre wohl an der Zeit, dass<br />Zwalina als Alterspräsident des Gemeinderates und natürliche Autorität der<br />SPD eingreift. Der Gemeinderat sollte sich spätestens jetzt von dem<br />rechtswidrigen Vorgehen des Bürgermeisters distanzieren. Ein Beschluss des<br />Gemeinderates, das Heisch sein Amt bis zur vollständigen Aufklärung der<br />gegen ihn erhobenen Vorwürfe niederzulegen hat, liegt doch zwingend auf der<br />Hand. Andernfalls scheint die SPD/CDU Mehrheit im Gemeinderat wohl nicht an<br />einer Aufklärung interessiert zu sein. Ob dieses Vertuschen wirklich im Interesse des<br />Wählers liegt? Bleibt also abzuwarten, wie viel Zeit die Verantwortlichen<br />noch benötigen, sich ihrer eigenen Verantwortung gegenüber den Bürgern der Gemeinde Börnsen bewusst zu werden !Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3297431285890960145.post-33218129377218330762015-01-04T11:30:09.251+01:002015-01-04T11:30:09.251+01:00Wenn man die Artikel in der Bergedorfer Zeitung, i...Wenn man die Artikel in der Bergedorfer Zeitung, in der Glinder Zeitung und die Internetseite der Grünen Börnsen liest, wird einem sehr schnell klar, dass sich die Geschäftsführung der Gas- und Wärmedienst Börnsen GmbH verzweifelt dagegen wehrt, dass Walter Heisch (SPD) und Felix Budweit (CDU) die Organe der GmbH (Aufsichtsrat und Geschäftsführung) so beherrschen, dass sie in der Lage sind, jede Entscheidung durchzusetzen. Jede Entscheidung, auch den Verkauf der GWB an die Stadtwerke Geesthacht. Darum geht es den sauberen Herren.<br />Und sie sind schon ein gutes Stück voran gekommen. Ein kritisches Aufsichtsratsmitglied wurde mit ihrer Mehrheit im Gemeinderat abgewählt. Die Begleitumstände dieser Abwahl waren so haarsträubend, dass der verdiente und sehr sachkundige Aufsichtsratsvorsitzende sein Amt niederlegte. Schnell hatten Heisch und Budweit Nachfolger gefunden. Aufsichtsratsvorsitzender ist jetzt ein Herr Winkler (Anwalt), den kaum einer kannte, der sich im Gemeinderat nicht vorgestellt hatte, aber er wurde gewählt. Schließlich hat man ja die Mehrheit. Die Grünen haben sich vorbildlich gegen diese Entscheidungen gewehrt, aber leider ohne Erfolg. Damit beherrschen Budweit und Heisch jetzt den Aufsichtsrat. Und er entscheidet schon, natürlich in ihrem Sinne.<br />Jetzt war die Geschäftsführung dran. Joachim Reuland hatte auf Grund der Vorkommnisse um die Abwahl und den Rücktritt der Aufsichtsratsmitglieder eine Vertragsauflösung zum 31.12.2014 angeboten. Heisch lehnte jedes Gespräch ab. Dafür wurde von Heisch ein zweiter Geschäftsführer für die GWB ins Spiel gebracht. Wer wohl? Genau! Felix Budweit. Man, war der stolz. Endlich hatten sich die unsachlichen Angriffe von ihm und seiner Frau im Gemeinderat gegen Joachim Reuland gelohnt. Der Weg für Heisch und Budweit war jetzt frei, jetzt musste nur<br />noch Reuland weg. Gesagt, getan. Reuland wurde vom Gemeinderat abberufen. Sieg auf der ganzen Linie? Nein, Reulands Vertrag läuft noch über 3 Jahre, entweder trennt man sich in gegenseitigem Einvernehmen, oder man trifft sich vor Gericht und das dauert. Reuland ist trotz der Abberufung noch im Amt und Budweits Karriere als Geschäftsführer scheiterte an § 31a der<br />Gemeindeordnung, der Gemeinderatsmitgliedern die Übernahme von leitenden Funktionen in gemeindeeigen Unternehmen untersagt. Schnell war ein neuer Geschäftsführer gefunden. Ein Herr<br />Dörfler, Ex-Bürgermeister von Mölln (Anwalt).<br />Herr Reuland wehrt sich und verteidigt die GWB gegen diese Angriffe. Wie wir lesen können, hat<br />er ein Amtsenthebungsverfahren gegen Walter Heisch, eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Brigitte Mirow (Leitende Verwaltungsbeamtin des Amtes Hohe Elbgeest) und ein Disziplinarverfahren gegen den Kämmerer des Amtes, Ingo Jäger, eingeleitet. Das Schreiben ging<br />an die Kommunalaufsicht des Kreises Herzogtum Lauenburg und von dort direkt an die Bergedorfer Zeitung. Das Schreiben ging auch an die Fraktionsvorsitzenden der Parteien im Börnsener Gemeinderat Doris Reinke (SPD), Felix Budweit (CDU), MarenTormählen (Grüne). Wie<br />verlogen ist da die Aussage von Walter Heisch, dass er dieses Schreiben nicht kennt. Das Blatt<br />hat sich gewendet, Öffentlichkeit ist hergestellt worden. Wir müssen jetzt Fragen stellen, wir müssen uns vor unsere GWB stellen und sie verteidigen. Ja, unsere GWB, denn die GWB gehört der Gemeinde Börnsen, also uns, unseren Kindern und unseren Enkelkindern. Das soll und wird auch so bleiben. Versprochen.<br /><br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3297431285890960145.post-83950121319887913532014-12-27T00:24:49.265+01:002014-12-27T00:24:49.265+01:00Ja, ist damit gemeint !Ja, ist damit gemeint !Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3297431285890960145.post-78524119635271746652014-12-23T06:46:43.974+01:002014-12-23T06:46:43.974+01:00Ist damit die Glinder Zeitung gemeint? Wenn ja: Ha...Ist damit die Glinder Zeitung gemeint? Wenn ja: Habe ich, danke!Latzehttps://www.blogger.com/profile/03771218063052736668noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3297431285890960145.post-65158937849423925132014-12-21T15:02:18.838+01:002014-12-21T15:02:18.838+01:00Bitte an den Blogadmin , die Schreibfehler im Beit...Bitte an den Blogadmin , die Schreibfehler im Beitrag oben zu Korrigieren und diesen Eintrag dann zu löschen, danke! Die Finger waren zu schnell ;)Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3297431285890960145.post-82818072038707446252014-12-21T14:33:51.815+01:002014-12-21T14:33:51.815+01:00Doese Artikel trifft es genau, ich würde noch den ...Doese Artikel trifft es genau, ich würde noch den Artikel aus der Sachenwald Zeitung vom 16.12.2014 lesen.Weitermachen und am Ball bleiben !Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3297431285890960145.post-57165707308117236622014-12-18T21:01:55.168+01:002014-12-18T21:01:55.168+01:00Der Artikel trifft es auf den Punkt! Ich bin in Bö...Der Artikel trifft es auf den Punkt! Ich bin in Börnsen aufgewachsen und verfolge noch sehr interessiert, was dort passiert. Es ist schlimm, was da alles gemauschelt wird. Anonymousnoreply@blogger.com